Seit 2009 gibt es in Neunkirchen wieder eine Brauerei. Entstanden aus einer witzigen Geschichte als Julian Bach noch bei der Bundeswehr war. Im Gespräch erzählt Julian über seine Bieraffinität, das entdecken neuer Biere (Craft Beer) und neuer Brauereien, fernab der “Fernsehbiere”. Natürlich reden wir auch über das Brauen und die Entwicklung vom ersten Bier in der heimischen Küche zur heutigen Braumanufaktur.
Wenn Euch die Episode gefallen hat, einfach mal liken oder retweeten und gerne, gerne bei Twitter unter Karl-Ferdinand Stumm folgen und bei Facebook. Ich freue mich natürlich auch gerne über ITunes Rezensionen und Sternchen und über viel Mund zu Mund Propaganda. Zu guter letzt folgt dem Blog um immer auf dem laufenden zu bleiben.
Shownotes
Bachs Braumanufaktur bei Facebook, Erklärungen der diversen Biersorten bei Wikipedia, Link zu Thema Craft Beer, Hopfenhelden – Magazin für Craft Beer, Tourismuszentrale Saarland – mit weiteren Empfehlunge zu Braukursen, Biertasting, Bierwanderweg (Neunkirchen) ect.
Um es nochmal ganz kurz in eigenen Worten zu ergänzen. Ihr könnt den Podcast immer und überall hören und das völlig kostenfrei. Alles was man tun muss, ist einmalig zwei,drei Einstellungen am Handy und ihr verpasst in Zukunft keine Folge. Ganz im Gegenteil, ihr bekommt direkt mit Erscheinen die Folge auf euer Handy geschickt.
Im folgenden erkläre ich nochmal alle Möglichkeiten die sich bieten, um Stumm´sches Erbe zu hören…
Podcast auf dem PC hören
Natürlich könnt ihr die aktuelle Folge immer auch auf eurem PC hören. Dafür müsst ihr lediglich auf diese Webseite, einmal oben im Menü auf Podcast tippen, die Folge eurer Wahl auswählen und einfach den Mediaplayer anklicken.
Verwendung eines Podcatchers
Wer ein Smartphone hat, dem sei ganz besonders diese Funktion ans Herz gelegt. Einfacher, komfortabler und besser kann man Podcasts nicht hören. Denn so könnt ihr in Zukunft den Podcast auch beim Einkaufen, der Gartenarbeit, beim Sport oder im Haushalt geniessen.
Podcatcher gibt es kostenlos in eurem App Store. Wobei beim I-Phone schon eine vorinstallierte (lila) Podcatcher App grundsätzlich dabei ist, die man auch durchaus nutzen kann. Die Vorgehensweise ist aber bei allen Catchern ähnlich.
Das ist sozusagen die Komfortzone des abonnierens, denn im wesentlichen macht er all das eben Beschriebene von selbst.
Und so gehts:
1. Ruft meinen Blog http://www.stummscheserbe.de auf eurem Smartphone auf und klickt auf den grünen Abonnier-Button oben rechts.
2. Klickt auf den Button »App auswählen«, um eine Auswahl von Podcatchern angezeigt zu bekommen.
Wählt den Podcatcher, den ihr bereits auf eurem Smartphone installiert habt aus … und schon wird mein Podcast eurer Abo-Liste zugefügt.
Solltet ihr noch keinen Podcatcher installiert haben, wird dieser Installationsvorgang, wenn ihr wollt, gleich ausgeführt.
Ich hoffe die Erklärungen helfen weiter, bei Problemen bin ich über die Social Media Kanäle oder per E-mail: stummscheserbe@gmail.com erreichbar und helfe euch sehr gerne weiter.
Der Obere Markt in Neunkirchen könnte viele Geschichten erzählen. Von Bauernhäusern die sich mit der Zeit zu Geschäftshäusern entwickelten, vom Aufschwung zum einstigen Zentrum der Stadt, vom Renaissanceschloss, von der neuen Kirche, der Synagoge, der Pauluskirche, dem Kaiserdenkmal und und und. Märkte, Straßenfeste, aber auch martialische Naziaufmärsche, der Obere Markt war bis zum Ende des 2.Weltkrieges das Zentrum der Stadt. Viele dieser Spuren sind heute verschwunden, ein paar wenige sind geblieben, doch man muss schon ein wenig suchen um sie zu finden.
Zum Beispiel den Tierbrunnen, eigentlich nur ein sehr unscheinbarer, kleiner Brunnen der nicht wirklich nach Aufmerksamkeit schreit. Ihn gibt es seit 2005 wieder in Form einer Replik. Das Original wurde, wie auch viele Kirchenglocken der Stadt, 1942 Opfer einer Metallsammlung. Der Brunnen, den die Gemeinde Neunkirchen 1905 vom Rittmeister a.D. Paul Karcher, Besitzer des Hofgutes Furpach geschenkt bekam, wurde einst an der Ecke Oberer Markt / Kriershof installiert. Der Brunnen bot eine dreifache Tränke. An einer ionisch gestalteten Säule war ein breites Wasserbecken auf halber Höhe befestigt. Es diente den Pferden zur Tränkung, die mit großen Lasten die Schwebelstraße hinauf zum Markt kamen. Der Hüttenberg wurde zu dieser Zeit kaum genutzt um schwere Lasten nach oben zu transportieren , einfach weil er zu steil war. Am oberen Ende der Säule befand sich ein kleines Becken für Vögel und am Fußende ein Becken für Hunde und Katzen. Heute steht er nur noch zur Erinnerung auf dem Synagogenplatz, ob seit der Wiederaufstellung jemals ein Tier aus diesem Brunnen geschlappert hat ?